Zentrix-Labor
Zentrix Lab (Forschung & Innovation) ist ein KMU, das von ehemaligen Ericsson-Mitarbeitern in zwei Ländern mit Büros in Belgrad, Pancevo und Tallinn gegründet wurde. Das Unternehmen hat zwei Hauptabteilungen: (i) Forschung & Innovation Zentrix Lab ist ein schnell wachsender Bereich, der sich der Forschung und Anwendung von DLT, IoT und KI in verschiedenen Bereichen widmet; (ii) Zentrix.io ist ein One-Stop-Shop für Web3-Entwicklung und Beratung mit praktischer Erfahrung in der industriellen Anwendung der Blockchain-Technologie, MVPs und Prototypen.
Das Ziel des Unternehmens ist es, sich auf dem Markt als Anbieter von Cybersecurity-Dienstleistungen und -Lösungen für verschiedene Märkte zu positionieren. Wir integrieren die neuesten technologischen Trends und Forschungsergebnisse in die Entwicklung eigener Lösungen unter Verwendung von DLT (Distributed Ledger Technology), IoT (Internet of Things) und Machine Learning. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit in Forschungsverbundprojekten als technischer Leiter und Leiter der Arbeitspakete gearbeitet.
Rolle im Harpocrates-Projekt
Zentrix entwickelt eine föderierte Plattform für maschinelles Lernen um eine datenschutzkonforme KI und Verarbeitung der Datensätze zu ermöglichen. Eine föderierte Lernplattform ermöglicht das Training eines Algorithmus über mehrere dezentrale Edge-Geräte oder Server mit lokalen Datenproben, ohne diese auszutauschen.
Darüber hinaus spielt Zentrix von Beginn des Projekts an eine wichtige Rolle als Projektleiter für die Verbreitung, Nutzung und Standardisierung. Die Aufgabe umfasst die Teilnahme an (Normungs-)Arbeitsgruppen und die Ausarbeitung neuer Normen, mit Schwerpunkt auf der Ontologie für Zustimmung und Interoperabilität für personenbezogene Daten (Electornic Data INterchange) EDI mit durchgesetzter GDPR.
Zentrix wird für den Aufbau des Harpocrates-Ökosystems verantwortlich sein, indem es bestehende Ökosysteme und Gemeinschaften nutzt und so den Arbeits- und Ressourcenaufwand minimiert, der erforderlich ist, um zur Stärkung der Cybersicherheitskapazitäten und der Souveränität der EU bei digitalen Technologien beizutragen.